LOVELETTER

Verbinde dich mit deine S€xualität

Liebe/r Reader,

Als Wirtschaftsinformatiker bin ich ein riesiger Fan von Technologie. Seit ca. zwei Jahren nutze ich ChatGPT in meinem Privat- und Berufsleben. Ich finde es spannend, KI für tiefe Fragen des Lebens einzusetzen.

Also habe ich Chatti mal gefragt: „Stell dir vor, du weißt nichts über die Geschichte der Menschheit. Wie würdest du eine Spezies wie die Menschen von ihrer Verbindung zur s€xuellen Energie abtrennen?“ Das kam dabei heraus. Vielleicht erkennst du das ein oder andere Thema aus deiner persönlichen sexuellen Biografie – von der Kindheit bis heute.

Damit eine Spezies von ihrer ursprünglichen Verbindung zur s€xuellen Energie „abgetrennt“ wird, müsste man auf mehreren Ebenen eingreifen:

1. Körperlich / Biologisch

Scham und Schmerz einführen: Statt Lust als frei fließende Energie zu erleben, wird sie mit Schuld, Scham oder sogar körperlichem Schmerz (z. B. Beschneidung, Unterdrückung des Körpers) gekoppelt. Reproduktion von Lust trennen: Techniken, Normen oder Medikamente könnten eingeführt werden, die Fortpflanzung ohne Lust ermöglichen (oder Lust von Fortpflanzung trennen).

2. Psychisch / Emotional

Tabus erschaffen: Indem man Geschichten, Mythen oder Gesetze verbreitet, die sexuelle Energie als gefährlich, sündhaft oder schmutzig darstellen. Angst statt Neugier: S€xualität wird mit Gefahr (Sünde, Krankheit, Bestrafung) verknüpft, sodass Menschen instinktiv ihre eigene Energie misstrauisch betrachten.

3. Sozial / Kulturell

Kontrolle durch Institutionen: Familienstrukturen, Religionen oder Herrschaftssysteme könnten S€xualität regulieren und Besitzansprüche (Monogamie, Jungfräulichkeit, Keuschheit) erzwingen. Trennung von Körper und Geist: Philosophische oder religiöse Systeme, die den Geist über den Körper stellen, entwerten die Sinnlichkeit.

4. Energetisch / Spirituell

Verengung der Wahrnehmung: Statt s€xuelle Energie als Lebensenergie zu verstehen, wird sie nur noch als „Trieb“ interpretiert. Abspaltung der Ganzheit: Menschen vergessen, dass dieselbe Energie, die Lust erzeugt, auch Kreativität, Heilung und Spiritualität antreibt.

👉 Kurz gesagt: Man müsste gleichzeitig Scham, Angst und Kontrolle etablieren, um die freie Verbindung einer Spezies zu ihrer s€xuellen Energie zu unterbrechen.

Wie kannst du nun diese Verbindung (wieder)herstellen?

Stelle Verbindung zu deinem Körper her

Atme tief in deinen Bauch, bewege deinen Körper intuitiv – zur Musik oder in Stille. Kultiviere tägliche Berührung deines Körpers, um dich zu spüren. Überwinde deine Scham. Gehe in Räume, in denen Nacktheit und Sinnlichkeit als natürlich angesehen werden.

Heile deine Emotionen

Transformiere Schamgefühle, die deinen Körper, deine Sexualität und deine sinnlichen Bedürfnisse betreffen – z. B. in Coaching- oder Bodywork-Sessions. Heile deine Traumata durch Therapie oder 1:1-Breathwork-Sessions, sodass gespeicherte Angst aus deinem Nervensystem gelöst werden kann.

Programmiere deinen Geist neu

Erzähle dir selbst neue Geschichten über deine S€xualität als schöpferische, kreative Kraft. Sieh deine sexuelle Biografie als wertvolle Erfahrung des Wachstums und des kontinuierlichen Lernens. Wertschätze deine sexuelle Energie und deinen Körper als naturgegebenes Geschenk. Verbinde das Weibliche und das Männliche in dir.

✨ Du möchtest die Reise zur (Rück)Verbindung jetzt starten?

Dann komm zu unserem Tantra-Tagesworkshop und gehe den ersten Schritt zu einer befreiten S€xualität.

👉 Tickets & Infos:

https://tantratagesworkshop.eventbrite.de/?aff=NL

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